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Militäreinsatz rückt näher - Syrien will sich "mit allen Mitteln" verteidigen
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Militäreinsatz rückt näher - Syrien will sich "mit allen Mitteln" verteidigen
27.08.2013, 16:42 Uhr
Militäreinsatz rückt näher - Syrien will sich "mit allen Mitteln" verteidigen
US-Präsident Barack Obama prüfe eine Intervention von begrenztem Umfang und begrenzter Dauer, berichtete die "Washington Post" am Dienstagvormittag online unter Berufung auf hochrangige Regierungsvertreter. Ausgeführt werden solle er mit von Kriegsschiffen abgefeuerten Marschflugkörpern oder Langstreckenbombern und sich gegen militärische Ziele, die nicht direkt zum Chemiewaffen-Programm des Landes gehören, richten.
Der Zeitpunkt des Militärschlags hängt laut "Washington Post" von drei Faktoren ab: der Vervollständigung von Geheimdienstinformationen über die Verwicklung der syrischen Führung in den angeblichen Giftgasangriff von vergangener Woche, den Beratungen mit Verbündeten sowie dem Kongress und der Prüfung der internationalen Rechtslage. Experten gehen davon aus, dass ein militärisches Eingreifen wohl erst nach der Ausreise der UN-Chemiewaffeninspekteure aus dem Land erfolgen würde. Inzwischen geht allerdings selbst die Arabische Liga davon aus, dass die syrische Regierung für den Giftgaseinsatz verantwortlich ist, wie mehrere Medien berichten.
So riskant ist ein Militäreinsatz
Was droht dem Westen bei einem Angriff auf das syrische Regime? >
Nach Angaben des TV-Senders CNN sind US-Militärs bereits einsatzbereit. Dies berichtete der Sender unter Berufung auf Militärs am Dienstag. Einzelheiten wurden nicht genannt. Zugleich wolle die Regierung bereits in Kürze Beweise vorlegen, dass das Regime in Damaskus hinter dem Giftgasangriff vergangene Woche steckt, bei dem Hunderte Menschen ums Leben kamen.
Begrenzte Angriffe schon beschlossen?
Zuvor hatten sich führende Militärs aus zehn westlichen und arabischen Staaten bei einem Treffen in Jordanien darauf geeinigt, dass ein möglicher Angriff auf Syrien nur begrenzte Ziele verfolgen soll. Ein Angehöriger der jordanischen Armee sagte: "Es wurde entschieden, dass begrenzte Raketenangriffe die verantwortungsvollste und nachhaltigste Antwort wären, falls die internationale Gemeinschaft gezwungen werden sollte, in Syrien zu handeln."
Nach Angaben aus Delegationskreisen gab es keine Einstimmigkeit bei der Frage, ob man zudem versuchen soll, eine Flugverbotszone durchzusetzen und die Luftwaffe von Präsident Baschar al-Assad zu zerstören. Am Rande des zweitägigen Treffens in Amman fanden auch Beratungen mit Vertretern der Opposition und einiger Rebellenbrigaden statt.
weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/ausland/17778030-bericht-usa-erwaegen-zweitaegigen-militaerschlag-syrien.html#.A1000145
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